Gregs Tagebuch Band 7: Dumm gelaufen!

Produktbeschreibung

Love is in the air!Greg steht vor neuen Herausforderungen. Der Valentinstag rückt näher, und er hat immer noch keine Tanzpartnerin für den an diesem Abend stattfindenden Schulball. Kein Wunder, denn Mädchen sind Greg nicht nur ein ziemliches Rätsel, sondern irgendwie auch nicht ganz geheuer. Folglich macht er auch einfach alles falsch, was man bei Mädchen falsch machen kann. Am Telefon stottert er nur herum und hinterlässt dann auch noch zwanzig Nachrichten auf dem Anrufbeantworter, weil er denkt, man könne die einfach löschen. Schriftliche Einladungen sind aber irgendwie auch nicht so sein Ding, denn er begeht den fatalen Fehler, gleich zwei Mädchen mit einer Karte einladen zu wollen. Und ein Mädchen einfach persönlich ansprechen: Never! Dass es Gregs Freund Rupert nicht anders geht, ist da nur ein schwacher Trost. Und vor allem ist es ganz und gar nicht hilfreich, dass es mehr Jungs als Mädchen in der Klasse gibt. Dazu kommt, dass Greg keine Ahnung hat, wie man Mädchen beeindruckt. Mit Sonnenbrille und Lederjacke? Wohl eher nicht, denn Gregs Mutter ist schnell dahintergekommen, dass Greg die Jacke angezogen hat, obwohl sie es verboten hat und steht auf einmal peinlicherweise im Klassenzimmer. Greg hat es mal wieder echt nicht leicht, doch durch einige glückliche Umstände muss er letztlich doch nicht alleine zum Valentinstagsball gehen. Am Ende heißt es dann aber doch eher „Dumm gelaufen!", denn das Mädchen interessiert sich eindeutig mehr für seinen Freund Rupert als für ihn. Doch Greg wäre schließlich nicht Greg, wenn er deswegen Trübsal blasen würde, oder? Und die Leser wird es außerdem freuen, dass Greg anscheinend vom Erwachsenwerden noch ganz schön weit entfernt ist.Ab 10 Jahren."Eines Tages bin ich reich und berühmt, aber momentan bin ich von Idioten umzingelt." - Mit diesem Satz wurde Greg zur Kultfigur!Ist es das Normale, das Greg so erfolgreich macht? Die Welt am Sonntag formuliert es so: "Greg ist ein klassischer Anti-Held, weshalb sich viele mit ihm identifizieren und über sich und ihre Probleme lachen können."Für Junge und Junggebliebene Die Flapsigkeit, mit der Greg sich durch den Alltag kämpft, trifft den Nerv der Heranwachsenden und amüsiert die Eltern. Die Greg- Bücher sind auch deshalb so erfolgreich, weil Autor Jeff Kinney vom Alltag eines Schülers erzählt, "der an der Dummheit der Menschen verzweifelt – und damit nicht nur Kindern aus der Seele spricht". KÖLNER STADT-ANZEIGER Ist Greg das "alter ego" des Autors? Wie viel Jeff Kinney steckt eigentlich in Greg? Jede Menge. In einem Interview erzählt er, dass er fast alle Geschichten aus ‘Gregs Tagebuch‘ in seiner Kindheit selbst erlebt habe.Jetzt auf DVD: Gregs Tagebuch 3 Auch der dritte Teil der Realverfilmung von Gregs Abenteuern ist liebenswerter Klamauk. Es beginnt mit dem Start der Sommerferien. Eigentlich ein Grund zur Freude, aber für Greg bedeutet dies drei Monate lang schlechtes Gewissen. "Nur weil das Wetter schön ist, erwarten alle von einem, dass man den lieben langen Tag draußen 'rumtollt' oder irgend so was." Dabei würde Greg am liebsten den ganzen Tag Computerspiele spielen – doch sein sportbegeisterter Vater hat etwas dagegen. So überstürzen sich bald die Ereignisse … "Irgendwann sieht hier jeder ziemlich dumm aus - die Schauspieler haben Spaß dabei, das Publikum auch, ein flotter Soundtrack tut das Übrige."Stuttgarter NachrichtenJeff Kinney Aller Anfang ist schwer: Als er das erste Tagebuch zu Papier brachte, hatte selbst der Autor Probleme mit Greg. "In den meisten Büchern ist der Protagonist ein Sympathieträger, aber Greg hat nicht gerade viele versöhnliche Eigenschaften." Er hoffte aber trotzdem, dass den Lesern die Geschichten gefallen würden. Jeffs Hoffnung hat sich längst erfüllt. Die Greg-Geschichten sind der Renner, der respektlose Flegel wird heiß geliebt. Und auch als Leinwand-Star aus Fleisch und Blut macht Greg eine gute Figur – wie sich im dritten Kino-Abenteuer ganz wunderbar überprüfen lässt.